All­jähr­lich for­dert der NABU zum Vogel­zäh­len auf. Die Turn­ge­mein­de Rüs­sels­heim betei­ligt sich, in die­sem Fal­le äußerst ungern, an die­ser Akti­on und mel­det eini­ge Schmier­fin­ken die von Sams­tag auf Sonn­tag Ihr Unwe­sen bei uns trie­ben und ihr selt­sa­mes Geba­ren an unse­ren Fens­ter­schei­ben, Brief- und Schau­käs­ten aus­leb­ten! Unse­re Mel­dung geht jedoch nicht an den NABU, son­dern an die Ordnungsbehörden!

Wäh­rend wir uns über zwit­schern­des Gefie­der auf unse­rem Ver­eins­ge­län­de freu­en, wür­den wir uns Schmier­fin­ken ger­ne erspa­ren! Wobei umher­lie­gen­de Fla­schen und Scher­ben ver­mu­ten las­sen, das die­se Schmier­fin­ken zumin­dest einen Gezwit­schert haben! 

Spaß bei­sei­te – es ist mehr als trau­rig, dass eini­ge Per­so­nen nichts bes­se­res zu tun haben, als ihre über­schüs­si­ge Ener­gie mit Sach­be­schä­di­gung und Ver­mül­lung frem­den Eigen­tums aus­zu­le­ben. Als hät­ten wir in der Pan­de­mie nicht schon genug Nöte und Sor­gen als Ver­mül­lung und Sach­be­schä­di­gun­gen zu beseitigen!

Es kann nicht im Inter­es­se der Ver­ant­wort­li­chen unse­rer Stadt sein, auf städ­ti­schen Plät­zen ein Auf­ent­halts­ver­bot ein­zu­füh­ren, das zum Nach­teil von Ver­eins- und Pri­vat­ge­län­den führt!!!